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Homöopathie in der Kindermedizin

Homöopathie in der Kindermedizin

Die ersten Lebensjahre haben einen großen Einfluss auf die körperliche und geistige Entwicklung des Menschen und die Entfaltung seiner seelischen Eigenschaften. Eine homöopathische Betreuung trägt enorm zur gesunden Entwicklung unserer Kinder bei, und diese Kinder sind wesentlich gesünder und stabiler, psychisch und körperlich.

Seit der Eröffnung meiner Praxis für klassische Homöopathie waren viele Familien mit Kindern bei mir in Behandlung. Es hat sich herumgesprochen, dass die Homöopathie hier erfolgreich eingesetzt werden kann.

Dass es um die Gesundheit vieler Kinder nicht so gut bestellt ist, können wir daran erkennen,

  • dass trotz des scheinbar hohen Niveaus an medizinischer Versorgung eine enorme Zunahme an chronischen Beschwerden im Kindesalter zu verzeichnen ist.
  • dass die „klassischen“ Kinderkrankheiten zwar immer mehr zurückgehen, aber dafür  immer wiederkehrende Infekte, chronische Atemwegserkrankungen, Allergien und Neurodermitis weit verbreitet sind.
  • dass der Verbrauch an chemischen Medikamenten bei Kindern sehr hoch ist. Die Kinderarztpraxen sind überfüllt.

Auf der seelisch-geistigen Ebene fallen vor allem Schlafprobleme, Ängste, Konzentrationsstörungen, Lernschwierigkeiten, Hyperaktivität, und Aggressivität auf.

Es sollte äußerst nachdenklich stimmen, dass viele Schulkinder heute täglich Medikamente einnehmen, Psychopharmaka für viele Kinder zum Alltag gehören, und auch Medikamente eingesetzt werden, für die keine Langzeitstudien hinsichtlich der Auswirkungen auf den kindlichen Organismus vorliegen.

Neuere Untersuchungen zeigen z.B., dass Behandlungen mit Antibiotika im ersten Lebensjahr das Immunsystem nachhaltig schädigen und sich oft als trügerisch und wenig hilfreich für die Zukunft der Kinder erweisen, denn bald nach Abklingen der Beschwerden kehrt das alte Problem wieder zurück. Gleichzeitig steigt die Anfälligkeit für Infekte.

Zudem ist zwischenzeitlich bekannt, dass immer mehr Erreger gegen Antibiotika resistent sind. Was geschieht, wenn die Kinder später einmal wirklich auf diese Medikamente angewiesen sein sollten?

Es wird also Zeit zum Umdenken in der Kindermedizin.

Die Aufgabe der Medizin muss es sein, den Menschen zu heilen, anstatt Krankheiten zu unterdrücken.

Nur eine Behandlung, die das Immunsystem und die Lebenskraft dauerhaft stärkt, wird die Gesundheit des Menschen wiederherstellen und auch in Zukunft erhalten können.

Die Homöopathie ist eine ausgesprochen schonende, den Körper entlastende Therapieform. Sie stärkt die Gesundheit und Widerstandskraft und bietet mehr Lebensqualität. Gerade bei Kindern kommt man mit einer homöopathischen Begleitung oft gänzlich ohne schulmedizinische Medikamente aus.

In der Homöopathie sehe ich die wirkliche Vorsorge für eine möglichst gesunde Zukunft der Kinder.

Sie erhalten in der Praxis folgenden Service:

  • Kompetente homöopathischen Behandlung und Begleitung: Fachgerechte homöopathische und naturheilkundliche Behandlung. Ich nehme mir ausreichend Zeit für meine Patienten und begleite Sie und Ihre Kinder bei akuten Krankheiten, auch außerhalb der normalen Sprechzeiten.
  • Telefonische Erreichbarkeit, auch abends und am Wochenende über meine beiden Anrufbeantworter: Dort können Sie mir zu jeder Zeit Ihre Nachricht zukommen lassen, auch abends und an Wochenenden und Feiertagen. Dies ist besonders vorteilhaft bei der Behandlung von Kindern. Denn wenn es mir möglich ist rufe ich Sie auch zu Zeitpunkten außerhalb des Praxisbetriebs zurück
  • Informationen zu aktuellen Gesundheitsthemen, Hilfe zur Selbsthilfe durch unsere Workshops, Kurse und Vorträge: Kurse für Mütter, Eltern und Familien für mehr Kompetenz in Gesundheitsfragen und Möglichkeiten der Selbsthilfe.
  • Nebenwirkungsfreie Therapien: Homöopathie hat keine schädliche Nebenwirkungen im Gegensatz zu schulmedizinischen Medikamenten.
  • Gesundheitliche Stabilität und Förderung der Entwicklung: Diese Heilmethode beseitigt nicht nur die Krankheitssymptome, sondern führt auch langfristig zu gesundheitlicher Stabilität.

Häufige Gründe für eine homöopathische Behandlung der Kinder:

  • Wiederkehrende Infekte der oberen Atemwege, Hals- und Ohrenentzündungen, allgemeine Infektanfälligkeit, Husten und Bronchitis, Fieber.
  • Allergien, Neurodermitis, Heuschnupfen, allergisches Asthma, Nahrungsmittelunverträglichkeit,
  • Hauterkrankungen, Milchschorf, Ekzeme, Warzen, Akne
  • Kleinkinder: Verdauungsbeschwerden, Koliken, Windeldermatitis,  Zahnung,  Krupphusten.
  • Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit, Gedeihstörungen.
  • Rheumatische Erkrankungen.
  • Schlafstörungen, Unruhezustände, Nervosität,
  • Impfreaktionen,
  • Schule: Prüfungsangst, Lern- und Konzentrationsschwierigkeiten, ADS, ADHS,
  • Bauchschmerzen, Kopfschmerzen,
  • Verhaltensauffälligkeiten, Entwicklungsstörungen, Einnässen,
  • Auch bei akuten Infekten, Fieber, Magen-Darmerkrankungen,
  • Auch für die Mutter während Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit gibt es homöopathische Unterstützung.

Die Behandlung:

Der Ablauf der Behandlung bei Kindern unterscheidet sich nur wenig von der Behandlung eines erwachsenen Patienten. Auch hier wird zunächst in einem ausführlichen Gespräch mit den Eltern, (oder einem Elternteil) und dem Kind das Beschwerdebild, mögliche Ursachen, Begleitumstände, frühere Erkrankungen und individuelle Besonderheiten erfragt und geklärt. (Erstanamnese) 

Es folgt die körperliche Untersuchung, und bei Bedarf eine Besprechung der ärztlichen Diagnosen und Berichte.

Nach der Auswertung der gesammelten Informationen erhält ihr Kind das angezeigte homöopathische Arzneimittel, und evtl. einen Therapieplan, falls weitere Maßnahmen angezeigt wären.

Ergänzend dazu im Einzelfall: Kinesiologische Übungen, Bachblütentherapie, Schüßlersalze, Mineralstofftherapie, Osteopathie, Krankengymnastik, u.a.

In der Folgezeit ist ein enger Kontakt (oft auch telefonisch) nötig, um den Verlauf zu beobachten und beurteilen, und wenn nötig einzugreifen.

Viele Kassenärzte bieten inzwischen auch Homöopathie an. Dies scheint für den Patienten einfach und kostenneutral.

Allerdings kann ein Kassenarzt nur eine sehr beschränkte Zeit zur Fallaufnahme, Analyse und Arzneifindung für seine Patienten aufwenden. Die von der Krankenkasse abgedeckte Zeit ist  für eine korrekte klassisch homöopathische Behandlung viel zu wenig.

Weiterhin sollten Sie beachten, dass viele Ärzte nur deshalb homöopathische Mittel verschreiben, weil die Patienten immer mehr danach fragen.

Die Homöopathie ist der Schwerpunkt in unserer Praxis, und läuft nicht nur nebenbei.

Ich verschreibe homöopathische Mittel, weil ich davon überzeugt bin.